Brustvergrößerung München

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Ihre Fachärzte für die Brustvergrößerung bei Widenmayer16 in München

Bei einer Brustvergrößerung gibt es sehr große Qualitätsunterschiede. Wichtig für ein gutes ästhetisches Ergebnis sind das für Sie passende individuelle Konzept, die Wahl des richtigen Implantats, große Erfahrung & hohes handwerkliches Können. Unsere Facharztpraxis in München ist auf jede Art der Brustvergrößerung spezialisiert.

Vertrauen Sie auf unsere Erfahrung aus über 10.000 Brust-OP‘s. Wir verwenden nur sichere und führende Marken-Brustimplantate oder Eigenfett. Und wir bieten ausführliche Beratungen von bis zu 1-2 Stunden Dauer.

Ihre Vorteile bei Widenmayer16

  • Modernste OP-Techniken, inkl. Hochfrequenz-Chirurgie
  • Hohes handwerkliches Niveau – wir verstehen Plastische Chirurgie als eine Kunst
  • Rundum-Sorglos-Pakete: Komplette Organisation, individuelle Info-Mappe, umfassende Nachsorge & persönliche Handynummer des behandelnden Facharztes mit 24h-Erreichbarkeit
  • 3D-Simulationen durch spezielle Toolkits
    Brustimplantate von höchster Qualität, inkl. FDA-Zulassung, mit Nano-Texturen, weichen Silikonen, Spezialgrößen und besondere Formen
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Prof. Dr. Christian Taeger ist seit vielen Jahren anerkannter Experte in der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie mit besonderer Expertise in der Hand- und Lymphchirurgie. Mit seiner fundierten Ausbildung und umfangreichen Erfahrung bietet er ein breites Spektrum an ästhetischen Eingriffen auf höchstem Niveau. Mehr Details zu Professor Taegers Fachgebieten und wissenschaftlichen Beiträgen finden Sie unter „Über Prof. Dr. Taeger“.

Dr. Stefan Schmiedl

Dr. Stefan Schmiedl ist seit über 20 Jahren Experte in der Domäne Plastische Chirurgie und arbeitet erfolgreich als Ästhetischer Chirurg in München. Die Fakten auf dieser Seite wurden von Dr. Stefan Schmiedl begutachtet und basieren auf den anspruchsvollsten medizinischen Maßstäben der Plastischen Chirurgie. Weitere Auskünfte und fundierte wissenschaftliche Beiträge von Dr. Stefan Schmiedl finden Sie unter Über Dr. Stefan Schmiedl“.

Dr. Hans-Hermann Wörl

Dr. Hans-Hermann Wörl ist ein erfahrener Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie mit über 25 Jahren Berufserfahrung. Seine Expertise umfasst alle Facetten der ästhetischen Chirurgie – vom Facelift, Halsstraffung bis hin zu Brustoperationen und Fettabsaugungen. Weitere Informationen über Dr. Hans-Hermann Wörl und sein anspruchsvolles und umfassendes Leistungsspektrum finden Sie unter Über Dr. Hans-Hermann Wörl“.

Brustimplantate oder Eigenfett?

Im häufigsten werden bei uns in München Brustvergrößerungen mit Implantaten durchgeführt, da diese viele Vorteile haben, insbesondere auch in Bezug auf die Gestaltung der Form und Größe. Dabei wird ein Brustimplantat operativ unter die weibliche Brust gelegt, welches auf Dauer im Körper bleibt. In besonderen Fällen ist eine Brustvergrößerung auch durch Eigenfett möglich. Allerdings müssen hierzu einige Voraussetzungen erfüllt sein, zudem kann die Brustvergrößerung mit Eigenfett auch bestimmte Nachteile haben.

Silikonimplantat oder Implantate mit Kochsalzlösung?

Silikongel-Implantate bestehen heute aus elastischem, hoch polymerisiertem (vernetztem) Silikon. Durch diese neue Struktur sind Silikon-Brustimplantate äußerst sicher geworden. Ein Auslaufen des Silikons, wie früher manchmal geschehen, ist heute nicht mehr möglich. Selbst bei einem sehr unwahrscheinlichen Riss des Implantats kann heute so kein Silikon mehr in den Körper gelangen. Auch wurde inzwischen durch Langzeitstudien bewiesen, dass Silikon-Gel-Implantate keine schädigende Wirkung haben.

Silikon-Implantate sind in verschiedenen Größen (80ml – 800ml Volumina), Höhen, Dicken, Formen und Oberflächen erhältlich. Texturierte Oberflächen ermöglichen generell einen stabileren Halt und beugen Kapselfibrosen besser vor. Welches Brustimplantat allerdings für eine Patientin das optimale ist, muss in einem ausführlichen Beratungsgespräch geklärt werden, da dies von zahlreichen individuellen Faktoren abhängt. Die mögliche Palette an Implantaten ist heute auch viel zu groß, um hierzu eine allgemeingültige Aussage zu treffen.

In seltensten Ausnahmen gibt es als Alternative Implantate mit einer Kochsalzlösung. Kochsalz besitzt naturgemäß eine höhere Biokompatibilität als Silikon, dennoch haben diese Implantate wesentliche Nachteile. Da Kochsalz durch die Hülle durchdiffundiert, verlieren die Implantate auf Dauer ihr Volumen und fangen sogar an zu „blubbern“.  Auch die Verstärkung der Hüllendicke löst das Problem nicht gänzlich, dafür sind die Implantate aber deutlicher zu tasten und sie fühlen sich weniger natürlich an. Die Weiterentwicklung des Inhaltes mit höherkonzentrierten Kochsalzgelen, die nicht durch die Hülle austreten sollen, führt durch die Konzentrationsumkehr zu einer Ansammlung von Gewebswasser um das Implantat und zu „wachsenden“ Brüsten. Insofern konnten sich Kochsalzimplantate langfristig nicht durchsetzen.

Fragen zu Brustimplantate

Dank texturierter Oberflächen sind heute auch anatomische bzw. tropfenförmige Implantat-Formen möglich geworden. In vielen Fällen wirken diese natürlicher, allerdings erst ab einer bestimmten Größe. Soll der Brustoberpol (auch) etwas mehr Volumen erhalten, können runde Brustimplantate wieder von Vorteil sein. Auch hier gilt: Welche Implantat-Form für Sie die optimale ist, kann nur im Rahmen einer intensiven Beratung bestimmt werden.

Die Brust vergrößern durch leichte Implantate: Eine weitere, neue Variante von Brustimplantaten sind sog. B-Lite Implantate. Sie sind in Bezug auf ihr Gewicht deutlich leichter als reguläre Silikon-Implantate. Zudem sind inzwischen auch Implantate mit Nano-Texturen oder besonders weichem Silikon erhältlich. Allerdings gibt es bei der sehr jungen Entwicklungsphase des Implantates noch keine Langzeiterfahrung.

In letzter Zeit häufen sich Medienberichte von angeblich unsicheren Brustimplantaten. Diese Meldungen gelten allerdings nur für vereinzelte Implantate und nicht pauschal für alle.

Zwischen Brustimplantaten verschiedener Hersteller bestehen zum Teil sehr große Qualitätsunterschiede. Grundsätzlich darf in der EU jedes Implantat eingesetzt werden, dass als europäisches Medizinprodukt anerkannt ist. Allerdings hat dieses Prüfungsverfahren zwei qualitative Schwachstellen. Zum einen wird nur die Produktion geprüft und nicht das einzelne Implantat, und zu anderen müssen keine Langzeitstudien vorgelegt werden. Die wesentlich strengere FDA-Zulassung der Gesundheitsbehörde der USA schließt diese Lücken. Im Rahmen der FDA-Zulassung wird jedes einzelne Implantat von Hand auf Qualität und Sicherheit überprüft, zudem müssen Hersteller durch Langzeitstudien die Produktsicherheit nachweisen. Aus diesem Grund empfehlen wir primär Brustimplantate mit einer FDA-Zulassung. Denn diese sind in der Regel sicher.
Sofern ein Implantat ohne FDA-Zulassung zum Einsatz kommen soll, ist es wichtig, verschiedene Qualitätsmerkmale des Herstellers zu prüfen, um eine größtmögliche Sicherheit zu gewährleisten. Dieser sollte sich im High-End-Bereich bewegen und seinen Sitz in der EU haben.

Ansonsten sollte auch die Entwicklung des Implantats am Markt berücksichtigt werden. Wird zum Beispiel ein bestimmtes Implantat verstärkt mit einer Erkrankung oder einem anderen Risiko in Verbindung gebracht, sollte der Einsatz sehr kritisch bewertet werden, auch wenn Komplikationen (noch) selten sind.

Fazit: Sofern Brustimplantate von renommierten Herstellern stammen und sich im High-End-Bereich bewegen, im besten Fall auch zusätzlich eine FDA-Zulassung haben, und in der Praxis sich zudem als undenklich erwiesen haben, können Implantate als sicher angesehen werden.

Wir empfehlen für eine Vergrößerung der Brüste in der Regel Brustimplantate des Herstellers Mentor oder auch von Motiva. Zu Implantaten von Allergan raten wir bereits seit 3 Jahren nicht mehr.

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OP-Techniken bei der Brustvergrößerung

Die Zugangsmöglichkeiten

Bei einer Brustvergrößerung bei uns In München gibt es zunächst verschiedene Zugangsmöglichkeiten zum OP-Gebiet, für welche wiederum verschiedene Techniken zur Verfügung stehen. Es ist möglich ein Implantat über die Unterbrustfalte, die Brustwarze oder (in sehr seltenen Fällen) über den Bauchnabel zu legen – ein weiterer Zugang besteht minimal-invasiv über die Achselhöhle. Dabei hat jede Möglichkeit Vor- und Nachteile, und lässt jeweils andere, minimale Narben an ganz unterschiedlichen Stellen entstehen. Welcher Zugangsweg der Beste ist, muss immer im Einzelfall entschieden werden.

Zugangswege von Implantaten

Wie bei jeder Operation, die an der Brust durchgeführt wird, besteht auch bei allen Methoden der Brustvergrößerung ein geringes Risiko einer Minderung der Sensibilität an der Brustwarze oder Beeinträchtigung der Stillfähigkeit

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Inframammäre Methode
über die Unterbrustfalte

Bei dieser OP-Technik wird die Schnittführung in der Unterbrustfalte gesetzt. Es ist die klassische Vorgehensweise, die bei einer Brustvergrößerung benutzt werden kann. Gerade in Europa erfolgt der Zugang oft über die Unterbrustfalte, die kaum sichtbare Narben zurücklässt. Auch die Stillfähigkeit bleibt bei dieser Methode üblicherweise erhalten. Es besteht nur ein sehr geringes Risiko, dass die Brustdrüse bei der Brustvergrößerung verletzt wird. Mittels der inframammären Methode ist es möglich, die Implantate exakt an der gewünschten Position zu positionieren.

Periareolärer Zugang
über den Warzenvorhof

Die Implantate werden bei der periareolären Technik über einen Zugang im Bereich des Brustwarzenvorhofs eingebracht. Meist wird ein halbmondförmiger Schnitt gemacht, der nach Abschluss des Heilungsprozesses kaum zu sehen ist. Der große Vorteil liegt in der Positionierung der Narbe am Rand des Brustwarzenhofes (Areola). Dadurch verschwindet die Narbe optisch in dem Farbübergang von pigmentierter zu unpigmentierter Haut. Falls die Narben wider Erwarten sichtbar sein sollten, kann man über Tätowierung in der Farbe des pigmentierten Vorhofs die Narben effizient nachbehandeln. Die Kritik, dass über den Kontakt zur Brustdrüse häufiger Kapselfibrosen auftreten, haben sich in Studien nicht bestätigt. Empfehlenswert ist diese Technik auf jeden Fall, wenn parallel zur Brustvergrößerung auch eine Korrektur des Brustwarzenhof/Nippel-Komplexes oder eine Straffung vorgenommen werden soll.

Axillärer Methode
die endoskopische Form der Brust-OP

Bei der axillären Methode werden die Silikonimplantate über einen kleinen Schnitt in der Achselfalte eingebracht. Die Formung der Implantattasche wird endoskopisch unterstützt. Dieser Zugang hat den Vorteil, dass keine Narben an der Brust entstehen.
Der Nachteil ist, dass bei Auftreten von Komplikationen, wie z.Bsp. Kapselfibrosen häufig ein weiterer Schnitt an Unterbrust oder Brustwarzenhof vorgenommen werden muss, da die Kapsel von dem axillären Zugang nur schlecht zu entfernen ist. Auch das Risiko einer Dislokation des Implantates ist erhöht.

Platzierungsmöglichkeiten der Brustimplantate

Des Weiteren kann ein Implantat über oder unter dem Brustmuskel platziert werden. Auch hier sind die Vor- und Nachteile individuell abzuwägen. Sofern eine Brustvergrößerung mit weiteren Eingriffen wie einer Bruststraffung, einer Brustverkleinerung oder einer Brustwarzenkorrektur kombiniert wird, kommen weitere Techniken zum Einsatz.

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Über dem Brustmuskel

Unter dem Brustmuskel

3D-Simulation mit Tool-Kits

In den letzten Jahren hat sich ein Trend entwickelt, eine Brustvergrößerung am Computer in virtueller 3D-Optik zu simulieren. Die Patientin sieht dabei am Bildschirm wie ihre Brust mit welchem Implantat später aussehen würde. Diese Software hatten wir auch viele Jahre im Einsatz. Allerdings haben wir damit keine zufriedenstellenden Erfahrungen gemacht, da Bildschirmbild und Realität teilweise deutlich abwichen.

Aus diesem Grund arbeiten wir inzwischen mit speziellen Tool-Kits, durch welche eine echte 3D-Simulation möglich ist. Im Rahmen unseres medizinischen Beratungsgesprächs werden bestimmte Füllformen über die Brust gelegt. Die Patientin sieht so ihre neue Brustform direkt an sich selbst, und fühlt sie auch. Vor allem kann sie auch sehen, wie diese unter bestimmten Kleidungsstücken aussieht. Unterschiede zwischen verschiedenen Implantaten sind somit besser sichtbar und auch spürbar.

Dr. Stefan Schmiedl

„Unter Einsatz der 3D-Simulation ist es möglich, das Resultat der Brustvergrößerung bereits im Vorfeld zu begutachten. Einige Patientinnen hilft die 3D-Simulation zur Entscheidungsfindung für die richtige Implantat-Größe und Brustform.“

Dr. Stefan Schmiedl  – Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie bei Widenmayer16 in München

Wie läuft das Beratungsgespräch ab?

Jeder Körper ist anders. Daher ist auch jede Brustvergrößerung immer individuell. In unserer Praxis besprechen wir ausführlich sämtliche relevanten Aspekte für Ihre Brustvergrößerung in München – als ersten Punkt Ihre Ziele und Wünsche. Selbstverständlich werden wir Ihnen mit unserer Erfahrung mit Rat und Tat zur Seite stehen und Ihnen aufzeigen, was möglich und sinnvoll ist.

Dabei beraten wir Sie ausführlich in Bezug auf das gesamte Spektrum der verschiedenen, möglichen Brustimplantate – mit allen Vor- und Nachteilen.

  1. Wir klären mit Ihnen außerdem in unserer Praxis in München ab, ob neben einer Brustvergrößerung auch eine Bruststraffung Sinn macht.
  2. In einem nächsten Schritt zeigen wir Ihnen mittels 3D-Simulationendurch spezielle Tool-Kits live an Ihnen das voraussichtliche Endergebnis. Hierbei können Sie sehr schön den optischen Unterschied zwischen verschieden Implantat-Größen sehen und fühlen, genauso jenen zwischen einem regulären und einem tropfenförmigen (anatonischen) Brustimplantat.
  3. In einem weiteren Schritt werden wir mit Ihnen die gesundheitlichen Fragen besprechen, beispielsweise ob Sie regelmäßig Medikamente einnehmen, ob Sie rauchen oder ob Sie unter bestimmten Grunderkrankungen leiden.
  4. Als letzter Punkt werden wir mit Ihnen über die OP-Techniksprechen und Ihre Fragen beantworten. Rufen Sie uns an oder füllen Sie das Kontaktformular aus, damit wir Ihren individuellen Fall besprechen können.
Dr. Stefan Schmiedl

“Für mich hat es allerhöchste Priorität, dass Sie sich durch und durch wohlfühlen und eine wohlbedachte Entscheidung für eine Brustvergrößerung treffen können. Innerhalb unserer persönlichen Beratung dürfen Sie in Ruhe sämtliche Entscheidungen überdenken.“

Dr. Stefan Schmiedl  – Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie bei Widenmayer16 in München

Wie läuft die Vergrößerung der Brust ab?

Sobald Sie sich für die Operation entschieden haben, erhalten Sie von uns eine umfangreiche Informationsmappe, in der alle wichtigen Vorgänge und die häufigsten Fragen geklärt werden inklusive sämtlicher Kontaktdaten des Facharztes, der Sie operieren wird.

Weitere Informationen, vor allem zur Vorbereitung auf die Operation, beispielsweise zur Ernährung oder zu Medikamenten, sind ebenfalls Bestandteil der Info-Mappe. Wir werden Ihren Hausarzt für eine Liste mit Untersuchungen, die wir vor der Operation benötigen, kontaktieren. Falls nötig wird bei Ihnen einen Mammographie durchgeführt. 

Eine Woche vor der Operation werden Sie von unserem Anästhesisten kontaktiert, der mit Ihnen die Einzelheiten der Narkose bespricht.

Am Tag der Operation erscheinen Sie morgens nüchtern in Ihrer gewählten Klinik und treffen dort Ihren Facharzt, der Sie operieren wird. Nach einem kurzen Vorgespräch, zeichnet er sie ein und macht noch ein Foto. Die eigentliche Operation dauert im Normalfall ein bis zwei Stunden. Nach der Operation wachen Sie im Aufwachraum auf und werden selbstverständlich durch unser fachspezifisches Personal weiterhin betreut. In den meisten Fällen können Sie am gleichen Tag noch nach Hause.

Was passiert nach der Brustvergrößerung?

  • Am Tag nach der OP wird die Position der Implantate geprüft. Sofern Drainagen gelegt wurden, werden diese in der Regel direkt entfernt.
  • Weitere 2-3 Tage später wird der Verband entfernt.
  • Danach müssen Sie während etwa 6 Wochen einen Spezial-BH tragen.
  • Nach circa 10 Tagen werden die Fädenim Rahmen einer zweiten Nachuntersuchung in unserer Praxis in München gezogen. Gewöhnlich können Sie ab diesem Zeitpunkt wieder regulär arbeiten, vorher sollten Sie sich schonen.

Es ist nicht ungewöhnlich, wenn Ihre neuen Brüste die ersten Tage nach der OP spannen und schmerzen. Diese Schmerzen lassen sich aber in der Regel durch Schmerzmittel gut kontrollieren.

Schwellungen und Hämatome, die während der OP entstanden sind, schwinden innerhalb von 4 Wochen vollständig ab. Des Weiteren sollten Sie die ersten 2 Monate keinen intensiven Sport treiben, auf schwere körperliche Arbeit verzichten und auch beim Sex eher vorsichtig sein.

Je genauer Sie sich an unsere Empfehlungen halten, desto besser wird das Ergebnis sein. Sollten Sie an weiteren Details interessiert sein, beachten Sie bitte unseren Beitrag „Verhalten nach einer Brust-OP (Mammaaugmentation)“.

Eine abschließende Untersuchung findet nach ca. 3 Monaten statt. Eine weitere Kontrolle sollte nach einem Jahr stattfinden.

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FAQ – Häufige Fragen

Eine Brustvergrößerung ist eine Methode der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie, durch welche die weibliche Brust durch einen chirurgischen Eingriff vergrößert wird. Eine Brustvergrößerung (auch Mammaaugmentation genannt) kann durch die Einlage eines Implantats oder durch Eigenfett erfolgen. Sie stellt in Deutschland einen der am häufigsten vorgenommenen ästhetisch-chirurgischen Eingriffe dar.

Die Brust zu vergrößern bzw. eine Brustvergrößerung ist dann sinnvoll, wenn Sie Ihre Brüste als zu klein empfinden und sie es auch wirklich sind oder aber wenn eine Asymmetrie Ihrer beiden Brüste vorliegt. In anderen Fällen käme auch eine Bruststraffung in Betracht, die ab dem 18. Lebensjahr möglich ist.

Grundsätzlich ja, allerdings  können Schwangerschaften oder Alterungsprozesse eine „Nachkorrektur“ erforderlich machen. Vorteil: Diese Nachkorrektur erfolgt in der Regel über die bereits bestehenden Narben. Zudem empfehlen viele Hersteller, die Implantate nach 15 bis 20 Jahren zu wechseln. Auf jeden Fall sollte dann zumindest eine bildliche Darstellung angefertigt werden, um das Implantat und die Lage beurteilen zu können.

In vielen Fällen ja. Sofern wir dennoch eine Drainage legen, verwenden wir hochqualitative Redon-Drainagen, die wir schonend und möglichst schmerzarm in einer Art Kurz-Hypnose entfernen.

Das Ergebnis sieht man natürlich sofort.  Bis man sich aber wirklich daran gewöhnt hat und die Brust sich einigermaßen „natürlich“ anfühlt, vergehen allerdings in der Regel drei Monate. Bis zur optimalen Form und kompletten Akzeptanz Ihrer neuen Brüste dauert es erfahrungsgemäß bis zu einem Jahr.

Eine Brustvergrößerung sollte nicht bei bestimmten schweren Erkrankungen durchgeführt werden, sowie nicht während der Schwangerschaft oder der Stillzeit.

Die Operation für eine Brustvergrößerung findet im Normalfall unter Vollnarkose statt (empfohlen).

Diese Frage kann nicht pauschal beantwortet werden. Je nach OP-Technik, dem Ausgangsbefund, der Zielsetzung und weiteren Aspekten, kann der Preis unterschiedlich sein. Eine konkrete Preisangabe ist daher nur bei einem ausführlichen Vorgespräch möglich. Grundsätzlich sind die Kosten bzw. Preise für eine Brustvergrößerung in München aber nicht höher als in anderen Städten Deutschlands

Selbstverständlich bietet unsere Facharztpraxis für Schönheitschirurgie auch die Möglichkeit einer Finanzierung bzw. Ratenzahlung für Ihre gewünschte Brustvergrößerung. Wir arbeiten hier mit externen Finanzierungsgesellschaften zusammen. Nähere Einzelheiten erfahren Sie gerne in unserem persönlichen Beratungsgespräch.

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Prof. Dr. Wörl, Dr. Schmiedl & Dr. Träger zusammen auf einem Bild und schauen gemeinsam auf einen Monitor.
Unsere Behandlungsqualität steht bei uns an erster Stelle. Sie zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:
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  • Mitarbeiter & Autoren von zahlreichen Fachpublikationen
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